Dienstag, November 04, 2008

Macht Lesen dumm?

In seinem Blog zur Persönlichkeitsentwicklung hat Scott Young einen Artikel geschrieben, der unter die Lupe nimmt, ob das Lesen von Büchern dumm macht. Der provozierende Artikel stellt Theorie und Praixis gegenüber und kommt zu dem Ergebnis, dass es nicht immer falsch ist etwas zu lesen, aber in den meisten Fällen sollte man sich damit nicht zu lange aufhalten.

Die deutsche Übersetzung von Scott Young's Artikel findest Du hier: Führt Lesen zur Verdummung

Donnerstag, Oktober 30, 2008

Restart!

"Tot geglaubte leben länger!", so heißt es im Volksmund in diesem Fall gilt das auch für diesen Blog. Hier werdet Ihr demnächst Übersetzungen von Artikeln des Bloggers Scott Young finden. Der Kanadier hat mittlerweile mehr als 500 Artikel zum Thema "Persönlichkeitsentwicklung" geschrieben und mir seine Artikel zur Verfügung gestellt, um sie ins deutsche zu übersetzen und hier zu veröffentlichen.

Wenn alles gut läuft, geht es Ende nächster Woche los.

Mittwoch, Dezember 05, 2007

Sei Dein eigener Herausforderer

You grow when you challenge yourself.

Oft denken wir ja, dass wir einem bestimmten Schicksal erlegen sind. Wir sind nur in einem angestellten Verhältnis in einem Job den wir nicht mögen, oder wir haben nur mittelmäßige Fähigkeiten in einem Gebiet. - FALSCH!



Wir selbst sind dafür verantwortlich was wir sind! Sicherlich können wir keine Berge versetzen, aber wie groß die Steine sind, die wir zu tragen vermögen, dass wissen die wenigsten von sich. - Finde es heraus!



Du wächst, wenn Du Dich selbst herausforderst.

Es liegt immer näher sich beruflich Herausforderungen auszusetzen, um die Karriere voranzutreiben aber genau das selbe können wir auch im privaten Bereich machen. Gerade im privaten Bereich ist sind sicherlich nicht allzu große negative Folgen bei einer Niederlage zu erwarten. - Du möchtest fliessend Englisch sprechen? - Na das ist doch ein Ziel, stell Dich Deinem eigenen Wettkampf und packe es an!

Montag, Dezember 03, 2007

Glücklich trotz Verpflichtungen

The secret of happiness is not doing what one likes, but in liking what one has to do.


Am optimalsten ist, wenn man sich damit beschäftigt, was man am liebsten tut. Das Hobby zum Beruf zu machen ist der Königsweg, aber selbst dann kann es vorkommen, dass man an einem Projekt arbeitet, das einem nicht so liegt. - Sollen wir deshalb unglücklich, unzufrieden oder genervt sein?



Das Geheimnis des Glücklichseins is nicht das zu tun, was man mag, sondern das zu mögen, was man tun muss.


Wie gehen wir also damit um, wenn wir nicht eine unserer Leidenschaften zum Beruf gemacht haben, oder an einem Projekt arbeiten das uns nicht liegt? - Wir machen es uns schön!



Alles hat irgendwo seine schönen Seiten, nur manchmal versperrt uns das was uns stört die Sicht darauf.




  • Du sollst etwas tun wovon die keine Ahnung hast? - Juhu, Du hast die Chance etwas Neues zu lernen!

  • Du wirst mit Menschen zu tun haben, die Du nicht magst? - Möglicherweise wirst Du alte Mißverständnisse aus dem Weg räumen.

  • Eine lästiger Botengang wartet auf Dich? - Deine Chance mal raus zu kommen und frische Luft zu tanken!



Und was bringt es nun sich Dinge die man zu tun hat aber ungern macht schön zu reden? - Du wirst glücklicher, zufrieder und ausgeglichener sein!



Starthilfe:



  1. Es steht etwas an was dir nicht gefällt?

  2. Suche nach den schönen Seiten!

  3. Genieße die schönen Seiten!

  4. Freue Dich über die erledigte Aufgabe!



Mit ein wenig Übung wird es Dir immer leichter fallen die schönen Seiten an Dingen zu entdecken und Du wirst es genießen!

Donnerstag, November 29, 2007

Bleib dran!

Vor einigen Tagen haben wir uns vorgenommen mit kleinen, täglichen Schritten unserem Ziel näher zu kommen. - Und wie sieht es aus? Es fühlt sich gut an den Fortschritt zu spüren und das Gefühl zu haben etwas sinnvolles zu machen. Sicher ist auch ein wenig stolz dabei, oder?


Solltest Du jetzt erst einsteigen, oder noch nicht den nötigen Antrieb gehabt haben die täglich ein paar Minuten für Deine Ziele zu nehmen, dann leg jetzt los!


Rechnen wir das mal eben hoch: Wenn Du nur 15 Minuten täglich auf Dein Ziel zuarbeitest, dann sind das in der Woche 1,75 Stunden, im Monat 7 Stunden und im halben Jahr 42 Stunden (mehr als 5 Arbeitstage)! Bei einer halben Stunde täglich würde sich das dann sogar verdoppeln.


Gut, Du kannst die Zeit auch auf der Couch verbringen, wobei zu überlegen ist was effektiver wäre, 15 Minuten auf der Couch oder 15 Minuten in die Zukunft zu investieren.


Also: Ärmel hoch und losgelegt!

Dienstag, November 27, 2007

Tipp: Vergesslichkeit umgehen

Wir hatten uns ja vor einigen Tagen vorgenommen auf die Seite der Gewinner zu wechseln und haben uns ja auch entschieden ein wenig Zeit dafür zu investieren. Wir haben aber auch festgestellt was es für Ursachen geben kann, wenn wir auf einmal nicht weiterkommen und was wir dagegen tun können.


Eine Ursache wurde da jedoch nicht besprochen: Vergesslichkeit. - Das klingt im ersten Moment vielleicht komisch, aber gerade wenn man ein sehr routiniertes Leben führt und viel um die Ohren hat, kann es passieren dass einem dann in einer ruhigen Minute vor dem Schlafen einfällt, dass man sich ja für seine Ziele Zeit nehmen wollte.


Wie kommt man nun trotz Vergesslichkeit an's Ziel? - Jder von uns hat etwas in das er täglich einen Blick wirft. Sei es der Kalender oder die Wohnungstür an der man täglich vorbei kommt. Ein kleiner Zettel oder eine kurze Notiz an der entsprechenden Stelle und wir werden an unser Vorhaben erinnert.


Diese Erinnerung ist natürlich nicht bis an unser Lebensende nötig, denn haben wir unser Vorhaben ersteinmal zur Gewohnheit gemacht, läuft es von ganz allein, ohne das wir einen Knoten im Taschentuch benötigen.

Montag, November 26, 2007

Was ist wenn's nicht weiter geht?

Woran scheitern die meisten Ziele? - Richtig, an der Durchführung!


Meist ist die Ursache aber ganz leicht aus dem Weg zu schaffen. Nehmen wir an, wir haben uns vorgenommen jeden Tag ein wenig Zeit einzuplanen, um auf unser Ziel zuzuarbeiten und doch bleiben wir irgendwie in der Durchführung stecken.


Folgenden Ursachen könnte diese Blockade zugrunde liegen:



  • Wir haben einfach keine Lust.

  • Wir wissen nicht weiter.


Das Mindeste was wir nun tun können ist, uns mit Unterlagen oder etwas anderem was wir für die Arbeit auf unser Ziel hin benötigen hinzusetzen. Nur wir und das benötigte Material. Es ist auch ok jetzt 15 Minuten nichts zu tun, aber in dem meisten Fällen, nimmt man dann doch automatisch die Arbeit auf, den in Wirklichkeit fehlte uns nur die nötige Startenergie.


Starthilfe



  • Dir fehlt die Lust joggen zu gehen? - Sportzeug anziehen ist doch ok und dann einfach vor die Tür, Du musst nicht laufen wenn Du nicht willst, aber Du wirst es automatisch tun.

  • Du sollst ein Konzept schreiben, hast aber keine Ahnung wie und wo Du anfangen sollst? - Setze Dich einfach eine viertel Stunde vor die Unterlagen.

  • Du willst einen Artikel oder ein Buch schreiben, aber Du hast eine Schreibblockade? - Setz Dich mit einem Stift bewaffnet vor einen Schreibblock.

  • Du müsstest eigentlich wieder mal einen Blogeintrag schreiben, aber Dir fehlt der Elan? - Öffne Deinen Blog und gehe in die Maske zur Erstellung von Beiträgen.


Wichtig ist, dass Du Dir auch wenn Du keine Lust oder keinen Schimmer hast die Zeit nimmst. - Kommt nichts bei raus ist es nicht schlimm, aber es ist das Mindeste was Du tun kannst.

In täglich 15 Minuten zum Gewinner

The difference between winners and losers is the consistency of doing small things every day.


Was ist so hart daran erfolgreich zu sein? - Es macht Arbeit! Reicht das schon um Dich abzuschrecken und den gemütlichen Platz im Sessel einzunehmen? Meinst Du Du wirst dort etwas besseres als den Preis für's Dauer-Sessel-Sitzen gewinnen?



Was wenn ich Dir sage, dass es gar nicht soviel Arbeit macht wie man vermutet? Könntest Du damit Leben jeden Tag ein bisschen zu tun?



"Der Unterschied zwischen Gewinnern und Verlierern ist die Beständigkeit jeden Tag ein wenig zu tun."


Die Betonung liegt hierbei auf jeden Tag und wieviel ein wenig ist, dass entscheidest Du selbst und vor allem entscheidet das Dein Tempo mit dem Du voran kommst.



Warum jeden Tag? - Lass es eine Gewohnheit werden, denn wenn es ersteinmal eine Gewohnheit ist, brauchst Du Dich oder Deinen inneren Schweinehund nicht mehr zu überwinden. Allein wenn Du nur jeden Tag 15 Minuten investierst (wenn man das Investition nennen kann), um auf ein bestimmtes Ziel hinzuarbeiten, bist Du anderen einen großen Schritt voraus und schneller dort wo Du hinwolltest als Du dachtest. - Es ist wirklich total einfach!



Starthilfe:



  1. Lege sofort los!

  2. Wähle ein Ziel (z.B. Sprache lernen, Instrument lernen, ein bestimmtes Projekt durchführen)

  3. Wähle eine bestimmte Uhrzeit an der Du jeden Tag auf dieses Ziel zuarbeiten wirst.

  4. Arbeite jeden Tag 15 Minuten auf Dein Ziel zu!

  5. Durchalten! - Versuche es einfach mal einen Monat lang.



Profitipp: Profis nehmen sich 30 Minuten jeden Tag um auf Ihre persönlichen Ziele zuzuarbeiten.



Mein Ziel: Ich werde mir täglich 15 Minuten Zeit nehmen, um Euch in diesem Blog (mindestens wöchentlich) mit weiteren Tipps zu versorgen.



Denk' dran, mit nur 15 Minuten täglich kannst Du gewinnen und sollte Deine Zeit so knapp bemessen sein, findet sich bestimmt eine Tätigkeit, die ebenfalls 15 Minuten in Anspruch nimmt und Dir nichts bringt oder Du stehst einfach früher auf. - Nur 15 Minuten!