Möchte man sich persönlich weiter entwickeln, ist es immer gut zu wo man steht, bzw. wer man ist. Und wenn man dann weiß wer man ist, wäre es auch gut zu wissen, wie man sich verbessern kann bzw. wo man ansetzen sollte.
Im Artikel "13 Breeds Of Freelance And How To Up Your Game" ("13 Arten von Freelancern und wie Du noch besser im Spiel bist") gibt freelanceswitch.com ein paar hilfreiche Denkanstösse und Lösungsansätze:
- der Künstler
Niemand darf in seine Werke eingreifen, schon gar nicht der Kunde. - der Rechnungsbezahler
Arbeiten macht ihm kein Spaß, aber er muss ja von irgendetwas seine Rechnungen bezahlen. - der "Ok-Überzeugt"-Typ
Auch wenn der Kunde falsch liegt, kann er diesen Typ schnell überzeugen es doch so zu machen. - der Unerreichbare
Wenn es stressig wird, bekommt man diesen Typ von Freelancer nicht mehr an die Strippe, oder erreicht ihn auf andere Weise. - der Ego-Typ
Wenn einer weiß wie es richtig gemacht wird, dann dieser Typ. - Auch wenn der Kunde was völlig anderes verlangt. - der "Zielen-und-Verfehlen"-Typ
Deadlines waren gestern und wenn es dringend wird bekommt dieser Typ nichts hin. - der Beschuldiger
Er ist nie Schuld, es sind immer die anderen. - der Entschuldiger
Er hingegen nimmt alle Schuld auf sich und das stets und ständig. - der "Versteckte-Kosten"-Typ
Seine Preise liegen tief, aber auf der Rechnung wird dann alles aufaddiert. - der Unfertige
Wenn es schwierig wird, dann führt er das Projekt nicht zu Ende. - der "zu-cool"-Typ
Dieser Typ ist einfach nur cool und der Kunde soll das auch gefälligst merken. - der Business-Typ
Dieser Typ ist zwar Einzelunternehmer, aber trotzdem redet er von einem Team und gibt sich als großes Unternehmen. - der Anti-Geschäfts-Typ
Er arbeitet von zu Hause und hat noch nie was von Mehrwertsteuer, Steuererklärung oder ähnlichem gehört. - Sein Hobby ist nun Beruf.